Für den kleinen Sönke ging es – wie jedes Jahr – zu einer Reha nach Lübeck. Für den kranken Jungen ist das Fliegen eine sehr große Erleichterung.
Herzlichen Dank an Piloten Kurt Levy, der Sönke wie schon so oft, die An- und Abreise durch einen schnellen Flug erleichtern konnte.
Vielen Dank auch an die Flughäfen Allstedt und Lübeck, wobei wir uns noch einmal sehr herzlich bei den Verantwortlichen in Lübeck bedanken möchten:
Bericht des Piloten: “ATC (Die Flugsicherung) informierte uns darüber, dass ungefähr 10 Minuten nach unserem Start in Altstadt ein NOTAM herausgegeben wurde mit dem Hinweis, dass der Flughafen Lübeck wegen Absturz eines Gyrocopters im Landeanflug gerade gesperrt worden ist und Untersuchungen im Gange sind.
Wir flogen langsamer in der Hoffnung, dass die Landebahn dann inzwischen bei Ankunft wieder freigegeben werden kann. Nach einigen Warteschleifen über Lübeck war der Flughafen leider immer noch nicht freigegeben, so dass wir Kurs zum Ausweichflughafen aufnahmen.
Aber dann besann sich der Turm Lübeck – wofür wir ihm von ganzem Herzen dankten – dass wir ein krankes Kind an Bord haben, das beatmet wird, und ermöglichte uns doch ausnahmsweise eine sofortige Landefreigabe.
Der Flughafen war über 4 Stunden gesperrt.”
Dies ist die Hilfe, die unsere Arbeit optimal unterstützt zum Wohle der kranken Kinder. Herzlichen Dank!
Ihr Team von Flying Hope e.V.